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Benedikts Nachfolger hätte im Vatikan einiges "aufräumen".
Keystone (Archiv)
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Vieles spricht für einen italienischen Papstnachfolger

Frühestens 15 Tage nach dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. versammeln sich in Rom die 120 wahlberechtigten Kardinäle in der sixtinischen Kapelle. Sie werden einen Nachfolger wählen. Es gäbe gute Gründe dafür, einen Italiener zum Papst zu wählen, der mit den Gegebenheiten im Vatikan schon vertraut ist.

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