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Hausdurchsuchungen bei der Ruag

Ein Mitarbeiter des bundeseigenen Rüstungsbetriebs Ruag soll hinter dem Rücken seiner Chefs Waffen nach Russland geliefert haben. Und zwar im Wert von mehr als 15 Millionen Franken. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft. Sie hat an verschiedenen Orten Hausdurchsuchungen gemacht.

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Mehrmals hat die Opposition in Kosovo Tränengas im Parlament freigesetzt, um eine Abstimmung über das Grenzabkommen mit Montenegro zu verhindern. Gestern aber liessen sich die Befürworter vom Tränengas nicht mehr abhalten und sagten Ja. Damit ist die Voraussetzung für die visafreie Einreise in die EU geschaffen.

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