Dabei hilft der 31-jährige Philosoph Yves Bossart. Er ergründet die grossen Fragen am liebsten mit konkreten Situationen: Wie würden wir leben, wenn wir unsterblich wären? Wenn ich mein Gehirn mit dem meines Nachbarn tausche – wer wohnt dann wo?
Letztlich aber geht es auch bei ihm um die Frage, wer wir sind und warum wir das Glück suchen. Im «Treffpunkt» erklärt er unter anderem, warum er aber lieber nach Zufriedenheit als nach Glück strebt.
Und Sie? Warum sind Sie so, wie Sie sind? Welches Erlebnis hat Sie zu dem Menschen gemacht, der Sie heute sind? Schicken Sie uns ein Mail ins Studio und nehmen so an der Sendung teil.