Krise kurbelt Rohstoffhandel in Kongo an
Im Osten von Kongo floriert der Handel mit Bodenschätzen trotz der Kämpfe zwischen Rebellen und Regierungstruppen. Denn der Schmuggel mit Rohstoffen finanziert den Konflikt.Im Osten von Kongo wird weitergekämpft, obwohl der Rebellenführer Laurent Nkunda vor zwei Wochen eine Waffenstillstands-Erklärung unterschrieben hat. Nach wie vor wird die Provinz-Hauptstadt Goma von den Rebellen belagert. Der Handel mit den Bodenschätzen von Ostkongo jedoch läuft unvermindert über die Drehscheibe Goma weiter. Afrikakorrespondent Ruedi Küng war vor Ort
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