Italien wählt ohne grosse Hoffnungen
Desillusioniert wählen die Italiener ein neues Parlament und damit die 62. Nachkriegsregierung. Grosse Hoffnungen setzen sie weder in Silvio Berlusconi noch in Walter Veltroni.Die etwa 50 Millionen Wahlberechtigten entscheiden darüber, ob der konservative Oppositionsführer Silvio Berlusconi nach zwei Jahrenwieder an die Macht kommt, oder ob der Chef der Demokratischen Partei PD, Walter Veltroni, Ministerpräsident wird. Die Wahllokale schliessen am Montag um 15 Uhr. Berlusconi liegt nach den letzten Umfragen vor seinem aussichtsreichsten Herausforderer Veltroni.
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