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Sind die Autoscheiben gefroren, hilft nur noch Scheibenenteisungsspray oder Kratzen.
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So ist ihr Auto fit für den Winter

Der Winter ist schön, hat ber seine Tücken. Die Kälte kann zum Beispiel bewirken, dass die Autotüren anfrieren oder die Scheiben vereisen. Der «Ratgeber» sagt, was man dagegen tun kann.

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Autos, die auch im Winter draussen stehen, sollten richtig gepflegt werden. So müssen Sie am Morgen nicht lange Eis von den Scheiben kratzen oder verhindern, dass die Autotür zufriert.

TCS-Experte Bernhard Schwab gibt Tipps

  • Wer sein Auto draussen stehen hat, soll am besten die Scheibe mit einem Karton oder einem andern Schutz abdecken. Eine andere Möglichkeit ist, eine Standheizung oder einen Heizlüfter ins Auto zu stellen. Es gibt beispielsweise solche, die mit Akkus laufen.
  • Friert die Scheibe dennoch ein, sollte man diese am besten mit Scheibenenteisungsspray besprühen. Hat man keinen solchen, hilft nur noch das Scheibenkratzen, am besten immer in die gleiche Richtung.
  • Wenn man losfährt, passiert es nicht selten, dass sich die Autoscheibe beschlägt. Dann hilft es vor allem, die Klimaanlage einzuschalten. Diese entfeuchtet die Luft. Ansonsten sollte man schauen, dass so wenig Feuchtigkeit wie möglich ins Auto kommt. Schuhe mit Schnee dran zum Beispiel sollte man vor dem Einsteigen gut ausklopfen.
  • Wenn die Scheibe schmutzig ist, beschlägt sie schneller. Deshalb ist es von Vorteil, anfangs Winter die Scheiben gründlich von innen zu putzen.
  • Es kann sein, dass im Winter die ganze Autotür einfriert. Behandeln Sie den Türgummi mit einem Silikonstift, um dies zu verhindern.

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