Erika Wiedmer-Mani ist in einer Familie mit zehn Kindern aufgewachsen. Im Winter lebte die Familie im Tal, im Sommer gingen die Kinder mit dem Vater auf die Menigalp. Gern und ohne Sentimentalität erinnert sich Erika Wiedmer-Mani an die Alphütte, in der es nur eine offene Feuerstelle gab. An das Käsen. An das Essen, das auf den Tisch kam und nicht immer behagte. Ans Spielen und Arbeiten in einer Welt, in der es «wyt u briit ki Menscheseel» gab.
«E wättergraui Hütte»
«Für nes Füfi Brot» ist das dritte Mundartbuch der Bergbäuerin Erika Wiedmer-Mani aus Zwischenflüh im Diemtigtal. In vielen Geschichten erzählt sie aus ihrer Jugendzeit als Bergbauerntochter in den 1950er-Jahren.
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