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Fünf Tschechen und ein Belgier haben sich zwischen 1997 und 2003 einen tschechischen Kohlekonzern angeeignet: Geld abgezweigt, via die Schweiz gewaschen und reinvestiert - bis sie fast alle Aktien in ihrem Besitz hatten. Nun läuft in Bellinzona am Bundesstrafgericht der Prozess.
Nach Luxemburg und Österreich setzt nun auch Liechtenstein auf den automatischen Informationsaustausch mit Europa. Liechtensteins Regierungschef Adrian Hasler hat in einem Interview gesagt, man sei bereit, mit der EU darüber zu verhandeln.