Trotzdem brauche es Spezialisten, meint Burgener, sowie die entsprechenden finanziellen Mittel. Die können die Taifunopfer nicht selber aufbringen, da sie schon vor dem Unwetter sehr arm waren. Die Glückskette stellt ihren Partner über 42 Millionen Franken zur Verfügung. 25 Millionen wurden bereits eingesetzt, under anderem für die Nothilfe und erste Häuser. Der Rest des Geldes geht weiterhin in den Häuserbau und in die wirtschaftliche Entwicklung der Betroffenen.
Ein Jahr nach Hayian
«Das Tempo ist erstaunlich». Glückskette Direktor Tony Burgener kam unlängst zurück aus den Philippinen und zeigt sich beeindruckt vom Engagement der lokalen Bevölkerung, die den Wiederaufbau vorantreibt.
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