«Killergame»-Prozess löst Problem nicht
Das Strafeinzelgericht Bern-Laupen hat einen Mediamarkt-Geschäftsführer vom Vorwurf der Gewaltdarstellung via Computerspiel freigesprochen. Das Spiel «Stranglehold» sei weder besonders grausam noch eindringlich. Der Berner SP-Grossrat Roland Näf hatte den Geschäftsführer einer Berner Mediamarkt-Filiale angezeigt, weil dieser Computerspiele mit Gewaltinhalten zum Verkauf anbietet. Der Angeklagte stand stellvertretend für alle Verkäufer so genannter «Killergames» vor Gericht. Das Thema Gewaltspiele ist deshalb nicht vom Tisch.
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