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Christa Markwalder (FDP) und Unia-Co-Präsident Andreas Rieger.
zvg/Keystone
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Abstimmung: Kontroverse zur Senkung des Umwandlungssatzes

Das Schweizer Stimmvolk stimmt am 7. März über die Senkung des Mindestumwandlungssatzes in der Zweiten Säule ab. Nationalrätin Christa Markwalder (FDP/BE) und Unia-Co-Präsident Andreas Rieger diskutieren über die Vorlage in der Abstimmungskontroverse.

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Die Befürworterin Christa Markwalder betonte, es gehe bei der Kürzung des Umwandlungssatzes nicht eigentlich um eine Rentenkürzung, sondern um eine Rentenverlängerung. Mit der steigenden Lebenserwartung seien Rentnerinnen und Rentner auf den längeren Bezug von Pensionsgeldern angewiesen.

Dem widerspricht der Gewerkschafter Andreas Rieger als Gegner der Vorlage: Die Senkung sei «ganz klar Rentenklau». Mit der Senkung des Umwandlungssatzes hätten die neuen Rentenbezüger jeden Monat deutlich weniger Geld zur Verfügung. Dies könne bei weniger gut gestellten Rentnerinnen und Rentnern durchaus ans Lebendige gehen.

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