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Martin Bäumle, Parteipräsident Grünliberale, an der Delegiertenversammlung in Wettingen AG am 18. April 2015.
Keystone
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Verblasst der grünliberale Glanz?

Sie waren die erfolgsverwöhnten Neulinge. Doch ausgerechnet im Wahljahr 2015 könnte die Siegerstrasse der Grünliberalen in einer Sackgasse zu enden: Es drohen Verluste bei den Nationalratswahlen. Zudem harzt es bei der Suche nach Partnern für Listenverbindungen. Martin Bäumle nimmt Stellung.

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Die Grünliberalen machen Schlagzeilen mit umstrittenen Wahl-Bündnissen mit den Ecopop-Aktivisten. Parteipräsident Martin Bäumle verteidigt die Allianzen und wehrt sich gegen das Absteiger-Image seiner Partei.

Kaum eine andere Partei ist so pragmatisch wie die Grünliberalen: Das beweist die Partei mit ihren Listenverbindungen mit der Ecopop-Bewegung. Letzten Herbst erst hatten die Grünliberalen die radikale Ecopop-Volksinitiative entschieden bekämpft. Goutieren die Wählerinnen und Wähler eine derart pragmatische Wahlstrategie oder schadet sich die Partei?

In der «Samstagsrundschau» äussert sich Parteipräsident Bäumle auch zum Umgang mit Widersprüchen zwischen Umwelt und Wirtschaft und zur Frage, ob die Energiewende nach den Wahlen überhaupt noch mehrheitsfähig ist.

Zu guter Letzt geht es um die Bundesratswahlen. Die Grünliberalen haben in den letzten Jahren ihre Meinungen zur Zusammensetzung des Bundesrats laufend gewechselt: Wofür stehen sie wirklich?

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