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Im Gleichgewicht: Hochseilartist Fredy Nock.
Keystone
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Ins Gleichgewicht kommen

Mit dem astronomischen Herbstanfang sind wir im Sternzeichen Waage angekommen, das für Harmonie und Gleichberechtigung steht. Das heisst aber nicht, dass wir plötzlich alle ausgeglichen sind und es keinen Streit mehr gibt.

Vielmehr sehnen wir uns jetzt stärker nach Harmonie und Gemeinsamkeit und setzen deshalb auch sehr viel daran, um mit anderen gut auszukommen und Kompromisse zu finden.

Ganz leicht machen es uns die Sterne dabei aber nicht: Nach einem entspannten Wochenstart ziehen am Freitag und Samstag Spannungsfelder auf, sodass es zu Rivalitäten oder auch Neid kommen kann, wenn wir zum Beispiel das Gefühl haben, dass andere bevorzugt werden. Da können wir dann schon mal heftig reagieren oder eben auch überreagieren.

Leidenschaft als Motivation
Im Zeichen der Waage sollten wir prüfen, ob Arbeit und Freizeit in einem Gleichgewicht sind, ob also die viel besagte „Work-Life-Balance stimmt. Falls nicht, können wir jetzt die nötigen Anpassungen vornehmen. Wenn es um Motivation geht, ist die Freude an der Arbeit etwas vom Wichtigsten überhaupt.

Jetzt ist der richtige Moment, um herausfinden, wie wir den Arbeitsalltag so gestalten können, dass wir mit Freude oder sogar mit Leidenschaft ans Werk gehen. Wir sind sehr kreativ sind und haben gute Ideen. Wenn es allerdings darum geht, diese klar zu kommunizieren, könnte es etwas schwieriger werden.

Vielleicht reden wir um den heissen Brei herum, in der Hoffnung, das Gegenüber verstehe dann schon, was wir meinen. Darauf können wir uns aber nicht verlassen, deshalb gehen wir besser mutig in die Offensive. Zielführend ist auch, wenn wir Kollegen für unsere Ideen begeistern und Mitstreiter finden. Gemeinsam sind wir stärker, so das Motto im Zeichen der Waage.

Dem Liebesglück auf die Sprünge helfen
Die Chancen stehen jetzt sehr gut, dass wir mit jemandem in Kontakt kommen, den wir schon lange verehren oder begehren. Oder dass sich in einer bestehenden Beziehung ein Herzenswunsch erfüllt. Doch es geht nicht ohne leidenschaftlichen Einsatz und auch nicht ohne Risiko.

Wir müssen den Mut haben, unsere Gefühle zu zeigen, oder müssen gar für die Liebe kämpfen. In der zweiten Wochenhälfte können unterschiedliche Bedürfnisse zu Spannungen im Liebesleben führen. Vielleicht macht uns auch die Eifersucht zu schaffen.

Starke Emotionen wirken sich im positiven Fall aber sehr belebend auf eine Beziehung aus, vor allem dann, wenn wir für die Liebe einstehen und unserem Schatz zeigen, dass er der wichtigste Mensch in unserem Leben ist.

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