Im Nachlass fand sich eine über 500 Seiten lange Autobiografie sowie ein hundertseitiger Brief an die Mutter, verfasst nach ihrem Tod.
Obwohl die beiden Bücher noch nicht abgeschlossen waren und hart ins Gericht gehen mit den Eltern, die ihn adoptiert hatten, wünschte sich Peer Hultberg die Publikation ausdrücklich. Ein Gespräch mit Peer Hultbergs langjähriger Übersetzerin Angelika Gundlach.