Jordaniens Geheimdienste im Zwielicht
Der Mann, der im afghanischen Khost sieben CIA-Agenten tötete, war ein Doppelagent. Der Jordanier sollte einerseits dem US-Geheimdienst helfen, Al-Qaida-Leute aufzuspüren. Andererseits führte er für al-Qaida den Anschlag gegen die CIA aus.Für Jordanien ist der Fall höchst unangenehm. Einmal mehr wird klar, dass es auf unzuverlässige Mitarbeiter setzt und auch illegale Methoden anwendet.
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