«Fürs Cello ungeeignet», «langweilig» und «widerwärtig»: Robert Schumanns Cellokonzert a-Moll op.129 wurde nicht gerade mit offenen Armen empfangen. So hat er selbst denn davon auch nie eine Aufführung gehört.
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Das Cellokonzert a-Moll op.129 ist das einzige Konzert, das Schumann nicht für einen konkreten Interpreten oder für eine Interpretin schrieb. Es ist heute nicht weniger anspruchsvoll, die Rolle des Cellos nach wie vor schillernd, das Verhältnis zum Orchester heikel.
Aber Aufnahmen davon gibts wie Sand am Meer. Oder für diesen Fall eher angebracht: wie Kiesel im Rhein.
Gäste sind der Cellist Christoph Dangel und der Dirigent Marc Kissoczy.