US-Börsenaufsicht wird aktiv gegen «Flash Trading»
Stellen Sie sich folgendes vor: eine Jassrunde. Ein Spieler gewinnt ständig. Aber nicht, weil er so gut ist, sondern weil er weiss, welche Karten seine Gegenspieler gleich ausspielen werden. Unfair, würden sie sagen. Unfair, das sagen auch immer mehr Finanzleute, wenn es um das sogenannte «Flash Trading» geht, um Blitzgeschäfte an der Börse. Auch dort nützen einige Player einen Informations-Vorsprung aus und sahnen kräftig ab. Doch nun wird die US-Börsenaufsicht aktiv.
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