Das sei massiv zuwenig, sagt der Basler Soziologe Ueli Mäder und fordert ein Mindesteinkommen für alle. Wie sich die Idee eines Mindesteinkommens mit unseren Massstäben von Leistung und Belohnung verträgt und wie sich Armut in der Schweiz definiert, erklärt Ueli Mäder in Focus.
Ueli Mäder: «Mindesteinkommen für alle»
In der Schweiz lebt jede zehnte Person unter dem Existenzminimum. Wer davon betroffen ist und alleine lebt, hat nach Abzug der Ausgaben für Miete und Krankenkasse weniger als 1000 Franken im Portemonnaie.
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