Es gibt aber auch Drogensuchhunde, Katastrophenhunde und Begleithunde für gehbehinderte Menschen. Wichtig ist, dass man unter keinen Umständen einen arbeitenden Hund ablenkt, sie lockt, mit ihnen spricht, sie streichelt oder gar füttert!
Hunde, die für Menschen arbeiten
Servicehunde nennt man sie, weil sie alle dem Menschen einen Dienst erweisen. Die Blindenführhunde und die Schutzhunde der Polizisten kennt man am besten.
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