Tumore bei Hunden entwickeln sich am häufigsten in der Haut. Das macht es für den Menschen einfach, sie beim Streicheln oder Kraulen zu entdecken. Je früher eine Tumor-Erkrankung erkannt wird, desto grösser sind die Chancen auf Heilung.
Tumore, die sich tiefer im Körper bilden, sind für Diagnostiker eine grosse Herausforderung. Ein Bluttest liefert nicht immer eindeutige Resultate. Es gibt auch Tumore, die das Blutbild nicht verändern. Trotzdem ist es empfehlenswert das Blut älterer Tiere regelmässig untersuchen zu lassen.
Im Gespräch mit Jill Keiser erklärt Tierarzt Enrico Clavadetscher, wie sich Tumor-Erkrankungen bei Hunden zeigen und welche Behandlungs-Möglichkeiten es gibt.
Tumore bei Hunden
Tumor-Erkrankungen treten bei Hunden ziemlich häufig auf. Ungefähr jeder dritte Hund wird von einer Krebs-Geschwulst befallen. Glücklicherweise sind rund die Hälfte dieser Tumore gutartig.
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