Solothurner Filmtage starten mit grossem Kino
Es ist Eröffnungsabend an den 46. Solothurner Filmtagen, dieser Werkschau des Schweizer Filmschaffens. Wie üblich wird die Diskussion hitzig sein über den Zustand des Schweizer Films - was er kann, was er soll, ob er zu apolitisch, zu selbstfixiert, zu elitär sei. Den Auftakt auf der Leinwand macht der Film «Manipulation», ein hochpolitisches Stück Schweizer Zeitgeschichte gewissermassen aus dem Gefrierschrank des kalten Krieges, einer Zeit, in der auch die Schweiz Atombomben wollte.Der Film basiert auf dem Buch «Das Verhör des Harry Wind» von Walter Matthias Diggelmann. Gespräch mit Kulturredaktor Michael Sennhauser und Beitrag von Peter Maurer.
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