Mehr Massnahmen gegen Hitze-Todesfälle nötig

Einzelne Beiträge

Mehr Massnahmen gegen Hitze-Todesfälle nötig

02:15 min, Iwan Santoro

Im August 2018 starben in der Schweiz 200 Menschen aufgrund der Hitze. Im Gegensatz zur Deutschschweiz blieb in der Romandie und im Tessin die Sterblichkeit trotz brütender Hitze gleich. Der Grund: Die Welschen und die Tessiner hatten einen Hitzeplan.

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«Extreme Einschränkung der Freiheit von Lehre und Forschung»

06:01 min, Simon Leu

Studenten der Universität Hamburg haben auch die zweite Vorlesung des AfD-Gründers und Dozenten Bernd Lucke torpediert. Antonio Loprieno, Präsident der Akademien Schweiz, sagt im Gespräch, es sei unerträglich, dass ein Professor – von welcher ideologischer Seite auch immer - an seiner Tätigkeit gehindert werde.

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Vom Sündenbock zum Super-Mario?

04:34 min, Charles Liebherr

Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank, hat heute seinen letzten Auftritt vor versammelten Analysten und Medienschaffenden. Seine Amtszeit war geprägt von Zinssenkungen. Die Beurteilungen seiner Verdienste gehen weit auseinander. Eine Bilanz.

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Über den Sinn und Unsinn von Negativzinsen

02:00 min, Eveline Kobler

Die Negativzinsen tun nicht nur den Banken weh. Sie verursachen auch sonst volkswirtschaftliche Kosten. Zu diesem Schluss kommt der Branchenverband in einer Studie.

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Städte und Gemeinden nutzen den Negativzins

03:51 min, Charlotte Jacquemart

Für viele Gemeinden und Kantone sind die Negativzinsen ein Segen: Denn dank ihrer guten Kreditwürdigkeit verdienen sie mit den Negativzinsen unter dem Strich sogar Geld.

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Immobilien zum Schnäpchenpreis und dazu das «Goldene Visum»

04:49 min, Rodothea Seralidou

Nach den Jahren der Krise kaufen in Griechenland ausländische Investoren wieder Immobilien. Damit erhalten sie eine Aufenthaltserlaubnis für Griechenland, respektive die gesamte EU. Unter dem Immobilienboom leidet wiederum die einheimische Bevölkerung.

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«Die afrikanische Migration nach Europa wird nicht aufhören»

13:47 min, Ivana Pribakovic

«Europa unterschätzt, dass es unter den Afrikanern einen «european dream» gibt», sagt der Chef des Uno-Entwicklungsprogramms, Achim Steiner. Er plädiert im «Tagesgespräch» bei Ivana Pribakovic für einen neuen Umgang mit der Einwanderung aus wirtschaftlichen Gründen aus Afrika.

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