Burmas Journalisten leben gefährlich, auch unter Aung San Suu Kyi
Am 12. Dezember wurden zwei burmesische Reuters-Journalisten in Burma verhaftet. Sie arbeiteten an einer Geschichte über die Rohingya und sollen sich dabei illegal geheime Staatsdokumente beschafft haben, so lautet der Vorwurf. Heute sind die beiden zum zweiten Mal vor einem Gericht in Rangun erschienen. Eine Reportage aus dem Gerichtssaal.
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