Die jüdischen Gemeinden führten ein Mauerblümchendasein im kalten Schatten der Sowjetunion.
Der Zeitzeuge Ramon Anusiewicz und der Historiker Stefan Meining erzählen, was es hiess, als Jude in der DDR aufzuwachsen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrten einige Tausend Juden in den Ostteil Deutschlands, in die 1949 entstandene DDR, zurück. Aber ihre anfängliche Hoffnung auf ein neues und besseres Deutschland wurde bald zerschlagen.
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Die jüdischen Gemeinden führten ein Mauerblümchendasein im kalten Schatten der Sowjetunion.
Der Zeitzeuge Ramon Anusiewicz und der Historiker Stefan Meining erzählen, was es hiess, als Jude in der DDR aufzuwachsen.