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Gut hören ist auch eine Sache des Gehirns
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Gut hören, wie geht das?

Für einen Hörgeräteträger gibt es nur eins, sagt Michael Stückelberger, Hörberater und Hörakustiker-Meister: Sie müssen die Hörgeräte tragen. Wie überall gilt auch hier: Die Übung macht den Meister.

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  • Die Anzeichen, dass man schlecht hört, sind individuell. Berufsleute, die gut zuhören müssen, haben eher das Gefühl, sie hören nicht mehr gut.
  • Fragen Sie Personen in Ihrem Umfeld, die können Ihnen sicher sagen, ob Sie im Alltag oder in der Freizeit gut hören oder nicht.
  • Hörtrainings gibt es von verschiedenen Anbietern, zu recht unterschiedlichen Preisen. Pro Audito, eine unabhängige Organisation für Menschen mit Hörproblemen, bietet Trainings an. Diese sind eng mit Gehirntrainings verbunden. Denn das Hirn ist neben dem Ohr das Organ, mit dem man hört.
  • Das Radiogerät oder den Fernseher leiser stellen und so das Gehör trainieren nützt nichts.
  • Haben Sie ein Hörgerät, dann tragen Sie es auch. Erst wenn Sie sich daran gewöhnt haben, stellt sich der Komfort ein. Rein und raus damit ist keine Lösung. Sie sind unzufrieden wenn Sie es nicht tragen, ebenso wenn sie es tragen.

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