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Früher wurde Asbest als «Wunderfaser» bezeichnet, weil es so hitzebeständig ist und vielseitig eingesetzt werden konnte. Heute gilt Asbest als todbringende Gefahr. Asbestopfer sollen nun aus einem Fonds finanziell und psychologisch unterstützt werden.
Keystone
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Entschädigungsfonds für Asbest-Opfer

Noch immer erkranken in der Schweiz jedes Jahr rund 120 Personen an den Folgen des Kontakts mit Asbest. Weil nicht alle Betroffenen gut versichert sind, setzte Bundesrat Alain Berset im letzten Jahr einen Runden Tisch ein; dieser sollte eine Lösung für die Asbest-Opfer finden. Nun wird ein Fonds im Umfang von 100 Millionen Franken geschaffen.

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