Er sieht seinen Grossvater Kaninchen schlachten. Sieht den Vater den Männerritualen des jährlichen Dorffests folgen. Sieht die Grossmutter nähen und die Mutter beten. Bis er am Ende mit seinem Rad aufbricht - nach «Tokio».
Das alles schildert Polmans ebenso so betörend wie verstörend. Im Gespräch mit Hans Ulrich Probst stellt er seinen literarischen Wurf vor und liest daraus.