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Mit dem Schweizer Kreuz plagiert man nicht
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Mit dem Schweizer Kreuz plagiert man nicht

Der Bundesrat regelt, wie viele «Schweiz» drin sein muss, wo »Schweiz» drauf steht.

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Neuer Anlauf zur Strommarkt-Öffnung.

Keine Änderung in der Präventions-Politik trotz erstem Schweinegrippe-Toten in der Schweiz.

Schweiz übernimmt Europarats-Vorsitz und legt die Latte hoch.

Letzter Blick auf Barometer vor den Abstimmungen.

Einzelne Beiträge

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«Schweiz» soll als Marke geschützt werden

Laufzeit 2 Minuten 47 Sekunden. , Philipp Burkhardt
Der Bundesrat will dem Missbrauch der Marke «Schweiz» einen Riegel schieben und einheimische Produkte besser schützen. Er formuliert deshalb Anforderungen, ab wann ein Produkt mit dem Gütesiegel «Schweiz» werben darf. Doch das Gesetzgebungsprojekt mit dem Namen «Swissness» dürfte im Parlament keinen leichten Stand haben.
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Strommarktöffnung kommt wieder aufs Tapet

Laufzeit 3 Minuten 12 Sekunden. , Katrin Hug
Erst seit zwei Jahren hat die Schweiz ein Stromversorgungsgesetz. Vorausgegangen waren jahrelange hitzige Auseinandersetzungen über die Öffnung des Strommarktes. Jetzt will der Bundesrat das Gesetz bereits wieder ändern. Denn die versprochene Marktöffnung klappt nicht, der Wettbewerb für die grossen Strombezüger spielt nicht. Die Stromlieferanten haben gar kein Interesse an ihnen.
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Schweinegrippe: Impfung für alle

Laufzeit 1 Minute 54 Sekunden. , Andrea Jaggi

Beim Bundesamt für Gesundheit rechnet man mit weiteren Todesfällen und ruft erneut dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Ab nächster Woche sollte genügend Impfstoff für die gesamte Bevölkerung vorhanden sein.

Die Schweinegrippe hat in der Schweiz ein erstes Todesopfer gefordert: Es handelt sich um einen Säugling, der gesundheitlich bereits angeschlagen war.

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Schweiz drängt als Vorsitzende des Europarats auf Reformen

Laufzeit 4 Minuten 5 Sekunden. , Fredy Gsteiger
Seit heute hat die Schweiz den Vorsitz im Europarat und hat sich sehr hohe Ziele gesetzt. Sie will nämlich nicht weniger als eine grundsätzliche Reform aufgleisen. Der Europarat soll künftig weniger Aufgaben übernehmen und sich auf sein Kerngeschäft Menschenrechte und Demokratieförderung konzentrieren, so Bundesrätin Micheline Calmy-Rey.
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EU-Spitze bleibt wohl ein Männer-Club

Laufzeit 2 Minuten 11 Sekunden. , Urs Bruderer

Bei der Europäischen Union sind zwei der vier Top-Jobs bereits von Männern besetzt. Die andern zwei werden wohl morgen Abend auch an Männer vergeben. Und die neue EU-Kommission wird wohl auch weniger weiblich als die alte. Manchen EU-Parlamentarierinnen verschiedenster politischer Couleur reicht es jetzt.

Die Kommission muss neu vom Parlament bestätigt werden. Diese Bestätigung wollen sie verweigern, wenn ihnen nicht mindestens acht bis zehn Kommissarinnen präsentiert werden.

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Kommentar zum Welternährungsgipfel

Laufzeit 3 Minuten 8 Sekunden. , Massimo Agostinis
In Rom ist der Welternährungsgipfel zu Ende gegangen. Viel Konkretes wurde nicht erreicht. Der reiche Norden hat sich geweigert, Gelder für den Kampf gegen den Hunger zu sprechen. Hilfsorganisationen, aber auch die zuständige Uno-Organisation FAO und vor allem die afrikanischen Staaten sind enttäuscht. Zu Recht? Massimo Agostinis hat da so seine Zweifel. Ein Kommentar.
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Stellenabbau bei der SDA

Laufzeit 3 Minuten 8 Sekunden. , Klaus Bonanomi
Bei der Schweizerischen Depeschenagentur SDA fallen 13 Stellen weg. Damit droht Zeitungen, Radio und Fernsehen ein Abbau von Informationsleistungen.
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Abstimmungsbarometer zu Kriegsmaterial und Minaretten

Laufzeit 3 Minuten 4 Sekunden. , Elmar Plozza
Zehn Tage vor den Eidgenössischen Abstimmungen hat das Forschungsinstitut Gfs Bern den letzten Barometerstand veröffentlicht, in Auftrag gegeben der SRG SSR idée suisse. Demnach hat die Initiative gegen Kriegsmaterial-Exporte einen sehr schweren Stand. Bei der Minarett-Initiative hingegen könnte es aber knapp werden.
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Brennpunkt Integration von ausländischen Schülern

Laufzeit 7 Minuten 30 Sekunden. , Alexander Grass

Die schleichende Islamisierung der Schweiz werde gefördert durch Integrationsbemühungen, meinen die Initianten der Minarett-Initiative.

Während es in der ganzen Schweiz nur gerade vier Minarette gibt, sind Integrationsprobleme tatsächlich an vielen Orten spürbar. Zum Beispiel am Oberstufen-Schulzentrum Madretsch in Biel. Der Ausländeranteil dort ist hoch, die Probleme sind drastisch.
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