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Junge Jihadisten lassen häufig verständnislose Eltern zurück.
Reuters
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Junge Jihadisten und ihre verzweifelten Familien

Der Vater eines jungen tunesischen Jihadisten kann bis heute nicht verstehen, weshalb sein Sohn nach der Matura nach Syrien gezogen ist. Er ist untröstlich – und hofft, dass die Jihad-Anwerber eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden.Mohamed Ben Rejeb, Ingenieur anfangs Dreissig, ist beinahe tagtäglich mit derartigen Geschichten konfrontiert. Er ist Gründer und Präsident der einzigen Organisation im gesamten Maghreb, die sich für die Rückkehr von Jihad-Kämpfern und für die Unterstützung von ihren Familien einsetzt. Sie nennt sich RATTA – «Rescue Association of Tunisians Trapped Abroad».

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