Schweizer Server seien bei diesen Internetattacken missbräuchlich als Sprungbrett für Angriffe auf amerikanische Internetseiten verwendet worden, sagt Roland Eugster von Switch. Das Non-Profit Unternehmen vergibt in der Schweiz die Internetadressen und ist zuständig für die Sicherheit der betroffenen Server. Allerdings waren die Internetseiten mit der Endung «.ch» nie von den Angriffen betroffen, sagt der Internetspezialist Eugster im Gespräch.
Die Schweiz als Sprungbrett für virtuelle Angriffe auf die USA
Im Internet tobt derzeit ein virtueller Krieg. Das Ziel sind Internetseiten in den USA, die Angreifer unbekannt. Klar ist einzig, dass die Angriffe über die Schweiz laufen.
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