Ein Vertreter des Bundesamtes für wirtschaftliche Landesversorgung BWL erklärt, warum die Schweiz nach wie vor im grossen Stil Lebensmittel, Medikamente und Benzin für Notzeiten lagert. Und warum ein persönlicher Notvorrat auch heute noch Sinn macht.
Ausserdem feiert dieses Jahr der Klassiker des Notvorrats fünfzigjähriges Jubiläum: das «Militärguezli». Das schmeckt deshalb etwas trocken, weil es nicht mehr als ein Prozent Wasser enthalten darf, damit es möglichst lange haltbar ist. Der Produzent des Guezlis erklärt, wie man das erreicht.
Der Bootsbauer Markus Weissenberg segelt schon bald alleine um den Südpol. Im Live-Interview aus Kapstadt erklärt er, warum er dafür unter anderem 50 Kilo Spaghetti als Notvorrat mitnimmt.
Und Moderatorin Ladina Spiess degustiert im Studio Notnahrung für Trekking- und Bergexpeditionen: Unter anderem Wein und Omelette, die aus Pulver angerührt werden.
«Kluger Rat - Notvorrat»
Den Werbespruch kennt man noch. Doch was ist aus dem Notvorrat geworden? Wer lagert in Zeiten, in denen man an der Tankstelle rund um die Uhr einkaufen kann, zu Hause noch eine eiserne Reserve? Der «Treffpunkt» geht dem Thema nach und fragt , was in Schweizer Kellern noch alles gelagert wird.
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