Die Künstlerin, die in Wahrheit in festen Händen und zweifache Mutter ist, hat bereits vor Queen Elizabeth performt und darf sich musikalisch auf eine rosige Zukunft freuen: Musikkritiker sind von der Britin, die optisch als Madonnas Tochter durchgehen könnte, einstimmig begeistert. In ihrem verrauchten und dunklen «Solo Dancing» brilliert Indiana durch ihre anfänglich ruhige und zerbrechliche Stimme, die sich im Verlauf des Songs zu einem kräftigen Herz-Schmerz-Gesang weiter entwickelt.
Weiter in diesem Podcasts gibts: Chris Imler «Nervös» | Blaudzun «Promises Of No Man's Land» | Heartsrevolution «Kiss» | Planningtorock «Human Drama»