Diese Woche jährt sich der Tod des letzten Grossmeister der Templer zum 700 Mal: am 18. März 1314 wurde Jaques de Molay in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Christian Hesse, Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Bern erkärt Wesen und Bedeutung des Templerordens.
Rund um die Tempelritter gibt es viele Mythen
Um die Tempelritter ranken sich zahlreiche Legenden: Sie sollen den heiligen Gral bewacht, die Bundeslade gefunden und den Begriff «Freitag der 13» geprägt haben. Historisch gesehen waren die Tempelritter aber vor allem ein mächtiger, christlicher Orden, eine Art militärischer Arm des Papstes.
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