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Ein Wahlplakat in der bulgarischen Hauptstadt Sofia wirbt für die liberal-konservative Partei GERB.
Keystone
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Bulgarien – zwischen Russlandfreundlichkeit und EU-Kritik

Ende November 2016 wurde im EU-Land Bulgarien Rumen Radew, der moskaufreundliche Töne anschlug, zum Präsidenten gewählt. Am Sonntag wählt das Land ein neues Parlament. Es zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab zwischen einem moskaufreundlichen Wahlbündnis und einer konservativen, proeuropäischen Partei. Zur Aufregung um bulgarische Politiker, die mit Moskau auf Tuchfühlung gehen, gesellt sich eine weitverbreitete Enttäuschung über die EU.

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