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Ballett-Direktor Heinz Spoerli verlässt Zürcher Opernhaus
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Ballett-Direktor Heinz Spoerli verlässt Zürcher Opernhaus

Der 70-Jährige tritt am Ende der Saison 2011/12 zusammen mit dem Intendanten Alexander Pereira ab und überlässt die Bühne dem Stuttgarter Choreografen Christian Spuck.

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Weitere Themen:

  • Der Kanton Zürich spart beim Strassenbau
  • Die Nachbarkantone beteiligen sich an der Zürcher Durchmesserlinie
  • Uster will mehr Sicherheit für die Bevölkerung

Einzelne Beiträge

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Der «Tanzmacher» verlässt die Opernhaus-Bühne

Laufzeit 6 Minuten 12 Sekunden. , Barbara Seiler

Heinz Spoerli hat als Ballett-Direktor und Chef-Choreograf das Zürcher Ballett-Ensemble zu internationalem Ruhm geführt und zahlreiche Preise eingeheimst. Auf das Ende der Saison 2011/12 tritt der 70-Jährige von seinen Ämtern zurück. Er will aber als freischaffender Choreograf weiter wirken. Ein Interview.
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Heinz Spoerli - Schöpfer von stimmungsvollen Welten

Laufzeit 4 Minuten 18 Sekunden. , Jennifer Khakshouri

Heinz Spoerli hat das Ballett-Ensemble des Zürcher Opernhauses geprägt und mit ihm farbige und stimmungsvolle Welten geschaffen. Beim Intendanten-Wechsel wird er vom Stuttgarter Choreografen Christian Spuck abgelöst. Was der alte Ballett-Direktor geleistet hat und was vom neuen zu erwarten ist.

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Einsparungen beim Strassenbau

Laufzeit 1 Minute 55 Sekunden. , Ginger Hobi
Der Kanton Zürich spart ab sofort beim Strassenbau. Wegweisend ist dabei das Minimum der vorgegebenen Standards. Einsparungen ohne Qualitätseinbussen gibt es beispielsweise beim Deckbelag der Strasse. Dieser kommt neu in einer dünneren Schicht direkt auf den alten Belag. Das Amt für Verkehr rechnet für dieses Jahr mit Einsparungen von fünf Millionen Franken. Generell sollen die Kosten um 8 Prozent pro Jahr gesenkt werden. 
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Durchmesserlinie: Sieben Kantone helfen Zinsen zahlen

Laufzeit 2 Minuten 1 Sekunde. , Roger Steinemann
Mehrere Kantone unterstützen Zürich bei der Vorfinanzierung der Durchmesserlinie. Es sind Kantone in der Nachbarschaft, die von der unterirdischen Bahnverbindung mitprofitieren. Dem Kanton Zürich entstehen nämlich hohe Zinskosten, weil er dem Bund für den Bau des Grossprojekts 500 Millionen Franken vorschiesst.
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Ustermer möchten mehr Sicherheit

Laufzeit 2 Minuten 9 Sekunden. , Nicole Marti
Die Bevölkerung von Uster soll sich wieder sicherer fühlen. Deshalb organisiert die drittgrösste Stadt des Kantons Zürich seine Polizei neu: Sie soll präsenter, sowie besser und länger erreichbar sein.
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