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Kinder und Musik: Gibt es die frühkindliche Musikalität?
Flickr/francois karm
abspielen. Laufzeit 54 Minuten 23 Sekunden.
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Los geht’s – pränatal und postnatal, Kleinkind und Schulzeit

Wie geht es eigentlich wirklich los? Was hören Embryos im Mutterbauch? Der «HörPunkt» thematisiert Sinn und Unsinn von Baby-Konzerten, berichtet aus dem Kindergarten und fragt einen Arzt nach der frühkindlichen Musikalität. Dazu gibt der Studiogast Auskunft: die Kinderpsychologin Nitza Katz.

Soundtrack des Lebens

Von der Wiege bis zur Bahre: Musik begleitet uns, ob wir wollen oder nicht. Pränatal schon geht es los, wenn Embryos erste Klänge durch die Bauchdecke der Mutter wahrnehmen. Dann folgen die vielfältigen musikalischen Erfahrungen der Kindheit, an die man sich zum Teil bis heute erinnert. Die Experimente in der Jugendzeit, die Konsolidierung oder die Neuorientierung als reifer Mensch, und schliesslich: das Ende.

Der «HörPunkt» vom 2. August nimmt seine Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise: Wie begleitet uns Musik durch die Lebensalter von «pränatal» bis «postmortal» also bis zu der Musik, die am eigenen Grab erklingt. Jede Stunde beginnt mit einer O-Ton-Collage. Zu hören sind weiter eine Vielzahl von Reportagen aus den verschiedenen Lebensbereichen und Lebensaltern. Die Psychologinnen Nitza Katz und Pasqualina Perrig-Chiello kommentieren und reflektieren das Gehörte im Studio.

Dazu natürlich viel Musik, und als Intermezzo zwischen 15:00 und 17:00 Uhr steht die Wiederholung des «Klassiktelefon spezials» auf dem Programm, bei dem Hörerinnen und

Hörer ihre schönste oder schrecklichste Musik wünschen konnten und dazu eine kleine Geschichte erzählt haben, warum diese Musik so wichtig ist. Ab 17:00 Uhr werden die «HörPunkt»-Beiträge wiederholt.

Der «HörPunkt» «Soundtrack des Lebens» ist eine Wiederholung vom Dezember 2010.

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