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SBB übt wegen Cargo-Debakel leise Selbstkritik
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SBB übt wegen Cargo-Debakel leise Selbstkritik

Die SBB-Tochtergesellschaft SBB Cargo hat letztes Jahr einen Verlust von 190 Millionen Franken eingefahren. Als Sanierungsmassnahme sieht sie den Abbau von weiteren 400 Stellen vor.Mehr als die Hälfte der Arbeitsplätze sollen in in Basel abgebaut werden. 200 weitere Stellen werden von Bellinzona, Freiburg und Biel an andere Standorte verlagert. Andreas Meyer ist seit gut einem Jahr Chef der SBB. Bei der Bekanntgabe der schlechten SBB Cargo-Ergebnisse schlug er durchaus kritische Töne an.

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