Wenn die Touristenfalle zuschnappt
Geldwechsler lassen ganze Notenbündel verschwinden. Verkäufer vertauschen heimlich die gekaufte Ware. Tolle Luxusuhren entpuppen sich als billige Fälschungen: DRS-1-Hörern ist in den Ferien schon einiges passiert. «Espresso» gibt Tipps, wie man solche negativen Ferienerlebnisse vermeiden kann. Sich von vermeintlichen Schnäppchen nicht zu stark beeindrucken lassen: Kein Händler verkauft seine Ware unter dem Preis! Wird Ware vom Händler nach dem Kauf eingepackt: Vorgang beobachten, bei Zweifel Ware nochmals auspacken. Beim Zücken des Portemonnaies Geld nie aus den Augen lassen.Sich mit der Landeswährung vertraut machen. Beim Wechseln hoher Beträge Geld an Ort und Stelle nachzählen.Bei Unstimmigkeiten sofort reagieren und den Mut haben zu reklamieren.Blitzt man beim Reiseveranstalter oder dem Reisebüro mit seiner Rüge ab, ist der Reiseombudsmann die Schlichtungsstelle.
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