Fünf Millionen Franken für acht Monate Daniel Vasella

Der ehemalige Novartis-Präsident Daniel Vasella erhält zwar nicht die ursprünglich vereinbarten 72 Millionen Franken Abgangsentschädigung. Fünf Millionen sind es aber immer noch - plus ein neuer Beratervertrag. Das hat der Pharmakonzern an seiner Halbjahres-Medienkonferenz mitgeteilt.

Moderation: Nathalie Christen, Redaktion: Karoline Arn

Der scheidende Novartis-Präsident Daniel Vasella erhält zwar nicht die ursprünglich vereinbarten 72 Millionen Franken Abgangsentschädigung. Fünf Millionen sind es aber immer noch - plus ein neuer Beratervertrag. Das hat der Pharmakonzern an seiner Haljahres-Medienkonferenz mitgeteilt.

Einzelne Beiträge

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Fünf Millionen Franken für acht Monate Daniel Vasella

Laufzeit 3 Minuten 34 Sekunden. , Eveline Kobler

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Neues Neonazi-Netz - Razzien in drei Ländern

Laufzeit 2 Minuten 18 Sekunden. , Christian von Burg

Am Morgen hat eine europaweite Razzia im rechtsextremen Milieu stattgefunden; auch in der Schweiz wurden Gefängniszellen untersucht. Es geht um die Gründung eines sogenannten Werwolfkommandos.

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Angst vor flächendeckender Telefonüberwachung

Laufzeit 3 Minuten 30 Sekunden. , Christine Wanner

Telefonieren hinterlässt digitale Spuren. Ermittlungsbehörden nutzen diese, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, etwa bei einer Vermisstmeldung oder in einem Strafverfahren. Trotz strenger Gesetzesgrundlage nimmt die Anzahl der Telefonüberwachungen Jahr für Jahr zu.

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Auswandern - von Norditalien ins Tessin

Laufzeit 4 Minuten 5 Sekunden. , Alexander Grass

Die Handelskammer im norditalienischen Varese schlägt Alarm: Die Auswanderung habe stark zugenommen, 15'000 Menschen hätten in den letzten fünf Jahren Varese Richtung Schweiz verlassen, die meisten jung und gut ausgebildet. Eine Begegnung mit zwei dieser neuen Einwanderer aus Italien.

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«Costa Concordia»-Kapitän vor Gericht

Laufzeit 2 Minuten 49 Sekunden. , Massimo Agostinis

Francesco Schettino, der Mann, der die sinkende «Costa Concordia» vor den Passagieren verliess. Er soll das Kreuzfahrtschiff absichtlich so nah ans Ufer der Insel Giglio navigiert haben, dass es gekentert ist. 32 Menschen kamen beim Unglück ums Leben. Das Wrack liegt immer noch vor der Insel.

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Afrikas Homosexuelle leben gefährlich

Laufzeit 3 Minuten 1 Sekunde. , Veronika Meier

In Europa bekommen Schwule und Lesben immer mehr Rechte: England etwa ermöglicht seinen Homosexuellen ab nächstem Jahr die Ehe. In den meisten afrikanischen Ländern ist Homosexualität aber verboten. In Kamerun wurde am Dienstag der schwule Aktivist Eric Ohena Lembembe misshandelt und ermordet aufgefunden. Die Hintergründe.

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Paris: Schnellstrasse muss Fussgängerpromenade weichen

Laufzeit 3 Minuten 15 Sekunden. , Ruedi Mäder

Die Bevölkerung von Paris erlebt ihre Stadt vor allem als Verkehrshölle: Lange Staus, endlose Schlangen, aggressive Autofahrer - und nur wenige Orte, die zum gemütlichen Verweilen und Flanieren einladen. In diesen Tagen wurde nun am linken Seine-Ufer eine neue Fussgängerpromenade eröffnet.

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«Bonjour les Romands»: Jean-Pierre Rochat - Literatur

Laufzeit 10 Minuten 7 Sekunden.

Ebenso wichtig wie Ziegen, Kühe, Pferde und Hühner sind dem Bergbauern Jean-Pierre Rochat in Vauffelin die Buchstaben - er schreibt. Gedichte, Erzählungen, Romane. Er schreibt dann, wenn andere schlafen. Dominik Meier hat sich mit Jean-Pierre Rochat in die enge Schreibstube im Bauernhaus gequetscht.

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