Als «Dark Pop» bezeichnen Pins selber ihre Musik. Zwar poltert das Schlagzeug und kratzt die Gitarre, aber so richtig wütend wie ihre Vorbilder Babes In Toyland oder Sleater-Kinney klingen sie nicht. Vielleicht liegt es daran, dass die Platte im sonnigen Kalifornien aufgenommen wurde. Das neue Album «Wild Nights» macht trotzdem Spass, und Zeilen wie «Most of the time I feel wrong/Like I am no one» hört man auch nicht jeden Tag.
Pins – ruppige Gitarren aus Manchester
Im Video zur Single «Too Little Too Late» zeigen die vier Frauen aus Nordengland den ausgestreckten Mittelfinger; gekleidet sind sie alle in Yves-Saint-Laurent-Klamotten. So widersprüchlich ist auch ihr Sound.
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