Euro-Mindestkurs kostet Milliarden
Es wurde viel darüber spekuliert, wie stark die Schweizerische Nationalbank am Devisenmarkt aktiv werden muss, um die Kursuntergrenze von 1.20 Franken pro Euro zu verteidigen. Nun ist klar: Allein im Monat Mai hat sie für Dutzende von Milliarden Franken Fremdwährungen aufgekauft.
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