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Künste im Gespräch: Museen, gefährdet und innovativ

Wozu brauchen wir Museen, bzw weshalb streicht das BAK einigen rigoros die Subventionen? Wie stellen Künstler wie Pierre Bismuth unsere Vorstellungen eines Kunstwerks auf den Kopf? Wohin entwickeln sich (analoge) Ausstellungen, wenn sie sich auf die digitale Kunst einlassen?

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Kulturförderung mit wasserdichten Formeln ist nie gut. Mit der neuen Geldverteilung an Schweizer Museen gefährdet das Bundesamt für Kultur das Alpine Museum in Bern.

Der französische Künstler Pierre Bismuth liebt das Verwirrspiel. Wie ein Zauberer zieht er immer wieder neue Hasen aus dem Hut, bis die Zuschauer nicht mehr genau wissen, wo ihnen der Kopf steht. In einer aktuellen Ausstellung in St. Gallen zeigt Bismuth seine Kunst.

Wenn die Digitalisierung das Analoge trifft: Mit innovativen Smartphone-Apps revolutionieren Künstler und Kreative das Museum.

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