Jack White ist kein Modernist. Er mag es analog, Vinyl statt Digital, Smartphones sind an seinen Konzerten nicht zugelassen. Unter diesem Motto ist nun auch sein neues Album entstanden. Er mietete eine winzige Wohnung, das «Boarding House» und schrieb dort zwei Dutzend Songs mithilfe einer Bandmaschine, mit der er bereits als 15-Jähriger seine ersten Aufnahmen realisiert hatte. Das neue Werk ist sehr eklektisch. White experimentiert wild, mischt Gospel mit Sprechgesang, Orgeln mit elektronischen Soundflächen, HipHop mit Afrobeats. Das ist anspruchsvoll, aber auch äusserst erfrischend.
Jack White: Der Eklektiker im Boarding House
Für sein neues Album «Boarding House Reach» liess sich Jack White verhältnismässig viel Zeit. Er mietete sich eine kleine Wohnung und schrieb die Songs mit einer uralten Bandmaschine und ohne elektrische Instrumente. Entstanden ist ein facettenreiches Buffet, das nicht nur Rockfans satt macht.
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