Wenn Forscher von Gefühlen beeinflusst werden
Gefühle haben in der Forschung nichts zu suchen. Objektivität und Rationalität sind oberste Gebote. Und doch: Forschung ist oft eine hochemotionale Angelegenheit, denn sie wird von Menschen gemacht. Ärger, Freude, Frust und Wut haben die Forscher ebenso im Griff wie andere Menschen auch. Ein schweizerisch-deutsches Projekt will nun die Gefühle von Forschenden genauer untersuchen.
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