Im Jahr der Biodiversität 2010 stellen viele Fachleute der Landwirtschaft ein schlechtes Zeugnis aus. Auch im Berggebiet, das bisher ein Refugium war für seltene Pflanzen und Tiere, ist die Vielfalt zunehmend bedroht. Fehlt es am Willen der Bäuerinnen und Bauern? Werden ökologische Bemühungen zu wenig abgegolten? Wie lässt sich eine Trendwende herbeiführen?
In der Sendung kommen zu Wort:
• Markus Jenny, Agrar-Ökologe von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach
• Ralf Bucher, Geschäftsführer des Bauernverbands Aargau, Landwirt in Mühlau
• Astrid und Jürg Berweger-Kuhn, Landwirtschaftsbetrieb in Bietenholz bei Effretikon
• Samuel Vogel, Leiter Fachbereich Ökologie beim Bundesamt für Landwirtschaft
Landwirtschaft und Biodiversität: Ein steiniger Weg
Die Bauern erhalten Geld vom Bund, damit sie unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten. So will es die Bundesverfassung. Derweil schwindet die Artenvielfalt nach wie vor.
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