Ein Tram ist ein Tram. Manchmal kommt es zu spät. Manchmal gar nicht. Meistens kommt es pünktlich und fährt dann ganz unspektakulär weiter. Ein bisschen wenig für starke Pointen. Ein bisschen dünn für bleibende Schnitzelbängg, würde man denken. Aber weit gefehlt!
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Das Tram war immer schon Thema und Aufhänger starker Schnitzelbangg-Pointen, nicht erst seit dem legendären Drämmli-Värs (Drämmli uff di wart y nämmli). Der Grund: Auch so etwas Alltägliches wie das Tram lässt sich wunderbar mit relevanten Themen verbinden, wie die Sit-Ins während der 68er Unruhen oder die Abstimmung über das Gratistram gezeigt haben.
Die «Hörbühne» nimmt diese Woche solche Geschichten aus den letzten 60 Jahren auf und zeigt anhand der Reaktionsweise der Basler Schnitzebänggler ein Stück Zeitgeschichte aus einem äusserst reizvollen, humoristischen Blickwinkel.