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Der Musikgeschmack von Jugendlichen ist vielen Erwachsenen ein Rätsel.
Flickr/Coralí Cros
abspielen. Laufzeit 57 Minuten 3 Sekunden.
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Auf der Suche. Selbstfindung und Jugend

Nach einer Collage aus O-Tönen von Jugendlichen, Lehrern und Leuten auf der Strasse, nähert sich der «HörPunkt» mit einigen Reportagen dem Phänomen «Jugend». Wie ist eigentlich der Musikgeschmack ausländischer Jugendlicher bei uns, und wie steht es um die Techno-Club-Kultur?

Gast im Studio ist die Kinder- und Jugendpsychologin Nitza Katz.

Soundtrack des Lebens

Von der Wiege bis zur Bahre: Musik begleitet uns, ob wir wollen oder nicht. Pränatal schon geht es los, wenn Embryos erste Klänge durch die Bauchdecke der Mutter wahrnehmen. Dann folgen die vielfältigen musikalischen Erfahrungen der Kindheit, an die man sich zum Teil bis heute erinnert. Die Experimente in der Jugendzeit, die Konsolidierung oder die Neuorientierung als reifer Mensch, und schliesslich: das Ende.

Der «HörPunkt» vom 2. August nimmt seine Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise: Wie begleitet uns Musik durch die Lebensalter von «pränatal» bis «postmortal» also bis zu der Musik, die am eigenen Grab erklingt. Jede Stunde beginnt mit einer O-Ton-Collage. Zu hören sind weiter eine Vielzahl von Reportagen aus den verschiedenen Lebensbereichen und Lebensaltern. Die Psychologinnen Nitza Katz und Pasqualina Perrig-Chiello kommentieren und reflektieren das Gehörte im Studio.

Dazu natürlich viel Musik, und als Intermezzo zwischen 15:00 und 17:00 Uhr steht die Wiederholung des «Klassiktelefon spezials» auf dem Programm, bei dem Hörerinnen und

Hörer ihre schönste oder schrecklichste Musik wünschen konnten und dazu eine kleine Geschichte erzählt haben, warum diese Musik so wichtig ist. Ab 17:00 Uhr werden die «HörPunkt»-Beiträge wiederholt.

Der «HörPunkt» «Soundtrack des Lebens» ist eine Wiederholung vom Dezember 2010.

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