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Familien im Kanton Bern erhalten mehr Unterstützung
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Familien im Kanton Bern erhalten mehr Unterstützung

Der Kanton Bern will Familien in Zukunft mit Ergänzungsleistungen unterstützen. Damit soll verhindert werden, dass Kinder zum Armutsrisiko werden. Ob diese Leistungen Tatsache werden, entscheidet das Kantonsparlament voraussichtlich 2012.

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Weitere Themen:

  • Freiburger Parlamentarier mehrheitlich zufrieden mit dem Budget des Kantons
  • Preisüberwacher kritisiert die Walliser Notariatstarife
  • Impfübung an 480 Rekruten in der Stadt Bern

Einzelne Beiträge

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Familien im Kanton Bern erhalten mehr Unterstützung

Laufzeit 3 Minuten 59 Sekunden. , Elisa Häni

Im Auftrag des Parlaments hat die Berner Kantonsregierung ein 'Familienkonzept' erarbeitet. Dieses zeigt auf, in welche Richtung die Familienpolitik des Kantons künftig gehen soll. Dabei werden drei Schwerpunkte gelegt: Familien, die mit ihrem Lohn nicht über die Runden kommen, sollen Ergänzungsleistungen erhalten, Betreuungsangebote ausserhalb der Familie sollen ausgebaut werden und schliesslich sollen bestehende Beratungsangebote besser koordiniert werden. Der Erziehungsdirektor Bernhard Pulver erklärt im Interview, warum er eine verstärkte Unterstützung der Familien wichtig findet.

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Freiburger Politiker stehen mehrheitlich hinter dem Kantonsbudget

Laufzeit 3 Minuten 20 Sekunden. , Herbert Ming
Das Freiburger Kantonsparlament hat das Budget 2010 in der Eintretensdebatte grundsätzlich positiv bewertet. Das Budget sieht bei einem Aufwand von 3.1 Milliarden Franken einen Überschuss von 900 000 Franken vor. Lob für den Staatsrat gab es für die Steuersenkungen, Tadel für den Zuwachs der Personalkosten bei der Kantonsverwaltung.
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Prominente Kritik an den Walliser Notariatstarifen

Laufzeit 2 Minuten 30 Sekunden. , Reinhard Eyer
Der Preisüberwacher Stefan Meierhans hat am Dienstag die Westschweizer Kantone Wallis, Waadt, Jura und Genf für ihre hohen Notariatstarife kritisiert. Der Kanton Wallis hat seine Tarife bei den Grundbuch-Verschreibungen zwar etwas gesenkt, gehört aber trotzdem noch zu den teuersten Kantonen der Schweiz. Auch auf politischer Ebene sind diese Tarife kantonsintern bereits heftig kritisiert worden. Eine Mehrheit im Parlament lehnte eine Verstaatlichung des Notariats aber ab.
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Impf-Test mit Zivilschützern und Rekruten

Laufzeit 4 Minuten 34 Sekunden. , Toni Koller
Im Kanton Bern wird die Schweinegrippen-Impfung vom Hausarzt vorgenommen. Eigentliche Impf-Zentren (wie im Wallis) plant Bern aber für den Fall eines grösseren Andrangs. Solche Massenimpfungen, die eigentlich für die Vogelgrippe-Prävention konzipiert sind, wollen mit Hilfe des Zivilschutzes geübt sein. Deshalb wurden in einer Berner Turnhalle 480 Rekruten im Schnellverfahren geimpft. Nicht gegen die Grippe, sondern gegen Zecken.
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