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Spanien ist unterwegs, aber es fehlt noch vieles. Es gibt zwar einzelne gute Forscher; am erfolgreichsten sind diese aber, wenn sie an einer ausländischen Universität arbeiteten. Zurück in Spanien, fangen die Probleme mit Geldmangel und bürokratischen Strukturen wieder an. Und bei den Forschungswettbewerben der EU schneidet Spanien immer schlechter ab als andere grosse Länder. Bild: Krebsforschung mit Nanotechnologie in Katalonien.
Symbolbild Keystone
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Spaniens Wissenschaft braucht politischen Schub

Auch wenn Spanien erste Zeichen einer wirtschaftlichen Erholung spürt, fehlt noch viel, bis das Land wieder stabil ist. Am kommenden Wochenende wird eine neue Regierung gewählt, und diese muss verstärkt auf Forschung und Entwicklung setzen. Zu viele Forscher und Forscherinnen haben Spanien während der Krise den Rücken gekehrt - und nach wie vor fehlt es an Geld.

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