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Ernst Ulrich von Weizsäcker.
Wikimedia.com/Heinrich-Böll-Stiftung Berlin
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Ernst Ulrich von Weizsäcker – Epochenwechsel in Energiepolitik

Dieses Jahr werden die energiepolitischen Weichen gestellt, die Schweiz stimmt über die Energiewende ab. Wie Energie nachhaltig erzeugt und genutzt werden kann, erklärt der deutsche Naturwissenschaftler Ernst Ulrich von Weizsäcker im Gespräch mit Marc Lehmann.

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Von Weizsäcker ist Gastredner am schweizerischen Stromkongress in Bern, an dem über 400 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Strombranche über die Zukunft der Schweizer Energielandschaft diskutieren: Umwälzungen im Stromsektor, neue Geschäftsmodelle für die Energiewende, mögliche Blackouts und eine nachhaltige Energienutzung. Trotz der gegenwärtigen Stromschwemme plädiert Ernst Ulrich von Weizsäcker für eine Verteuerung der Strompreise. Der renommierte Chemiker, Physiker und Biologe, der während sieben Jahre für die SPD im deutschen Bundestag sass und seit vier Jahren die Expertenorganisation «Club of Rome» präsidiert, hat mit seinen Büchern wichtige Anstösse zum Ressourcensparen und zum nachhaltigen Wirtschaften gegeben.

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